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Der Schienenzeppelin ist eines der elegantesten Locks auf der Schiene H0. Die Lock gehört zu der Marke Märklin.
Geschichte
Der nach den Plänen von Franz Kruckenberg in Regie der Flugbahn-GmbH erbaute „Schienenzeppelin“ erreichte bei den im Jahre 1931 durchgeführten Zuverlässigkeitsfahrten Geschwindigkeiten bist 230 km/h. Das war Weltrekord. Der Antrieb erfolgte durch einen im Heck angebrachten BMW-Flugzeugmotor von 450 kW, der auf eine Luftschraube wirkte.
Übernommen aus dem Märklin Katalog 1978
Daten
- Schienenzeppelin nach System Kruckenberg
- 4achsig
- 2 Achsen angetrieben
- 4 Haftreifen – Fernsteuerung für Vor- und Rückwärtsfahrten
- Bei etwa 4 V beginnender und dann langsam zunehmender Fahrspannung läuft zuerst die durch besonderen Motor angetriebene Luftschraube und danach erst das Fahrzeug an
- Auf der Stirnseite 2 beleuchtete Lampen
- Silbergraues Kunststoffgehäuse
- Eingesetzte Fenster mit angedeuteten Streben
- Untergestell aus Zinkdruckguß
- Länge 28,8 cm
Übernommen aus dem Märklin Katalog 1978
Ersatzteil-Tabelle
Haftreifen | 7154 |
Schleifkontakt | 7164 |
Glühbirne | 60015 |
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Quelle: Märklin –https://static.maerklin.de/damcontent/22/39/22399629d15b067f0242a0ba375b3f801434541903.pdf